Ich will nicht mehr allein sein, sagte Gott

Gott brütet ganz allein zwischen Himmel und Erde. Der Himmel ist ihm gelungen, aber auf der Erde: Matschepampe, wohin er auch blickt. Und außerdem ist er ganz allein. Da kommt ihm endlich eine Idee.

Pflanzen allein machen auch nicht glücklich. Adam wünscht sich Gesellschaft. "Kannst du haben", sagt Gott! Und schon geht es los. Matschepampe ist genug auf der Erde.

Zu zweit erkunden Adam und Eva das Paradies, bis sie eines Tages an eine hohe Mauer gelangen. Was ist das für ein geheimnisvolles Land, das dahinter liegt?

Eva und Adam sind nicht mehr so zufrieden im Paradies, wie sie es waren. Eva trifft das Namenlose und fällt gemeinsam mit Adam eine Entscheidung.

Was geschieht, wenn man eine Frucht kostet, die man nicht essen soll? Adam und Eva lassen sich auf das Abenteuer ihres Lebens ein.

Auf der Erde geht so manches schief. Da beschließt Gott, mal so richtig einzugreifen. Bis es ihm leid tut und er merkt, dass er einen Fehler gemacht hat.

Weit müssen wir wandern in dieser Geschichte. Wir steigen über Berge und gelangen in grüne Täler, bis wir zu einem Zeltlager gelangen, wo wir zwei Leute kennenlernen: Sara und Abraham.

Diese Geschichte beginnt mit einem himmlischen Zwischenspiel und endet mit einem Lachen.

40 Tage durch die Wüste und zurück. Oder: wie findet man die richtige Braut?

Sie erzählt euch die Geschichte ihrer beiden Söhne, die Zwillinge waren und sich immer stritten.

Eine Treppe bis in den Himmel und die ganz große Liebe.

Von zwei Frauen, die die Liebe eines Mannes suchen. Von zwei Betrügern, die sich gegenseitig überlisten wollen.

Jakob trennt sich in dieser Geschichte von Laban und zieht mit seiner Familie los. Aber was erwartet ihn in der alten neuen Heimat? Ein betrogener Bruder. Jakob bekommt Schwierigkeiten.

Jakob kehrt zurück. Zwanzig Jahre ist er unterwegs gewesen. Alles scheint ein gutes Ende zu nehmen, aber dann ... selbst die Engel sind ratlos.

Was ein Geschenk zur falschen Zeit anrichten kann.

Was geschieht, wenn Geschwister neidisch werden.

Joseph beschließt, das Beste aus seinem Schicksal zu machen. Er wäscht sich Füße und Gesicht und wird eine neue Person.

Joseph beginnt ein neues Leben in Ägypten. In allen Dingen scheint er Glück zu haben, bis etwas passiert, was er nicht erwartet hätte.

Joseph gerät in ein dunkles Kellerloch, das sich aber im Lauf der Geschichte etwas erhellt.

Von Trauben und Vögeln, von Kühen und dem Nil. Was hat das alles zu bedeuten?

Ein turbulenter Tag, an dem Joseph aus dem dunklen Gefängnis an den Hof des Pharao gebracht wird.

Aus dem kleinen Joseph, dem hebräischen Sklaven, wird ein Ägypter, der für ein ganzes Land sorgt.

Ein alter Traum wird wahr, aber traumhaft ist das nicht.

Eine Entscheidung muss getroffen werden. Werden sie weiter hungern oder sich in Gefahr begeben?

Josef wartet auf seine Brüder, aber es gibt noch einige Verwirrung.

Alte Geschichten werden erzählt, wieder und wieder. Alle scheinen auf der Stelle zu treten.

Wird jetzt alles gut? Werden sich Vater und Sohn wiedersehen? Wir gehen wieder hinein in den Saal, den wir auf Zehenspitzen verlassen haben, um das Familientreffen nicht zu stören.

Auch ein langes Leben geht irgendwann zu Ende. Jakob will nicht in Ägypten begraben werden. Und es gibt noch einmal ein himmlisches Zwischenspiel.

Eine neue Geschichte beginnt, am selben Ort, aber in einer anderen Zeit. Es wird ungemütlich.

Nennen wir ihn Mose, denn er wurde aus dem Wasser gezogen.

Mose kommt nicht zur Ruhe. Der aus dem Wasser gezogen wurde, verlässt Ägypten. Die Engel machen sich Sorgen, aber nicht um ihn.

Mose traut seinen Augen und Ohren nicht und spricht so viel wie noch nie.

Stäbe werden zu Schlangen und Ägypten bekommt ein ernstes Umweltproblem.

Ungeheuerliche Dinge geschehen in Ägypten. Menschen und Tiere leiden, aber das Herz des Pharao bleibt hart wie ein Kieselstein.

Gott läßt nicht locker. Er will sein Volk in die Freiheit führen.

Eine beunruhigende Geschichte, in der Lämmer geschlachtet werden und etwas in Bewegung kommt.

Der Weg durch die Wüste ist beschwerlich. Das Volk mault.

Das Leben kann ganz schön kompliziert sein. Wer weiß eigentlich, was richtig ist?

Mose hält es lange aus auf dem Berg Sinai, und Gott gibt ihm das Beste, was er für die Menschen hat

Mose ist wütend wie noch nie und bekommt viel Arbeit. Und Gott kann er nicht sehen.

Dieses Kapitel ist nichts für Kinder und Vegetarier und der Versuch, sehr alte Gesetze zu erzählen.

Von Mose, der nicht immer strahlt und einem Esel, der mehr sieht als sein Herr

Wir kommen ans Ende der Torah, aber noch lange nicht an das Ende der Bibel.

Von Kundschaftern und einer hilfsbereiten Frau, von einem kleinen Wunder am Fluss Jordan.

Das Volk Israel richtet sich ein. Warum nur sollen sie keinen König haben?

Von einem Vater, der die Welt nicht mehr versteht und seinem Sohn, der so stark ist, dass er allein bleiben muss

Simson bleibt allein. Fast immer. Er wird einer, der allein gegen alle kämpft. Aber kann das gut gehen?

Von einer Frau, die mit ihrer Familie in die Fremde zog um nicht zu verhungern. Von einer Schwiegertochter, die treu bleibt, auch in schweren Zeiten.

Ein nächtlicher Ausflug kommt zu einem guten Ende und ein Schuh wird ausgezogen, weil ein Acker gekauft werden soll.

Ein grausamer Mächtiger plant Vernichtung, aber seine Pläne werden gestoppt von einer mutigen und klugen Frau. Es ist ein Märchen mit einem happy end. Es erzählt von unserer Hoffnung, böse Pläne stoppen zu können.

Die Ostergeschichte für Kinder erzählt.