Das Netzwerk Erinnerungskultur des Kirchenkreises Steglitz unter der Leitung von Pfarrerin Andrea Köppen richtet in diesem Jahr zwei Gedenkveranstaltungen aus.
Am Vormittag des 9. November werden um 11 Uhr in der Albrechtstraße 83 A, 12167 Berlin, drei Stolpersteine verlegt. Nina Haeberlin von der Stolperstein-Initiative der Markus-Gemeinde hat die Biografien des Ehepaars Else und Siegfried Heimann und von Aribert Zwick recherchiert. Über 20 Jahre hatte das Ehepaar Heimann seinen Wohnsitz in der Albrechtstraße, bevor beide 1942 nach Riga deportiert und dort ermordet wurden. Aribert Zwick wohnte unter derselben Adresse nur wenige Jahre, sein Ladengeschäft im Prenzlauer Berg wurde während der Reichspogromnacht 1938 zerstört. 1943 wurde er nach Auschwitz deportiert und ermordet.
Die Stolpersteinverlegung findet als Gedenkfeier für Steglitz-Zehlendorf im Beisein von Vertretern des Bezirksamtes und der Superintendenten Dr. Johannes Krug und Thomas Seibt statt. Nach der Verlegung werden im nahegelegenen Gemeindehaus der Markus-Gemeinde die Biografien der Deportierten verlesen sowie Erinnerungen von Eva Zwick vorgetragen, der 1942 von Aribert geschiedenen Ehefrau. Katharina Springer sorgt für die musikalische Begleitung der Veranstaltung.
Um 18 Uhr schließt sich ein regionaler Gedenkgottesdienst in der Lukas-Kirche (Friedrichsruher Straße 6 A, 12169 Berlin) unter der Leitung von Pfarrerin Andrea Köppen, Pfarrer Paulus Hecker und einem Team an.
Fast auf den Tag genau vor 85 Jahren kreuzten sich in der Albrechtstraße 83a die Lebenswege von Aribert Zwick und Else und Siegfried Heimann:
* 6. Januar 1903 in Gnesen
† 8. Februar 1943 ermordet in Auschwitz
Aribert Zwicks Namen findet sich im Gedenkbuch Berlins, das als seinen letzten Wohnsitz die Albrechtstraße 83a in Steglitz angibt. Er wurde am 6. Januar 1903 als zweites Kind des Ehepaars Julia und Isidor Zwick in Gnesen geboren. Gnesen, heute Gniezno, liegt ca. 50 km nordöstlich von Posen und zählt zu den ältesten Städten Polens. In Ariberts Kindheit gehörte es zur Preußischen Provinz Posen, mit dem Versailler Vertrag ab 1920 zu Polen und nach dem Überfall auf Polen 1939 wurde es als Teil des Reichsgaus Posen in das Deutsche Reich eingegliedert.
Aribert Zwick hatte zwei Schwestern, die ältere Schwester Edith kam 1899, die jüngere Schwester Alicia 1908 in Gnesen zur Welt. Die Familie wohnte in einem Haus in der Bromberger Straße, wo der Vater als Bierverleger tätig war.
Während Gnesen zu Beginn des letzten Jahrhunderts noch rund 1.100 jüdische Einwohner:innen hatte, wanderten Anfang der 1920er Jahre aufgrund des polnischen Antisemitismus viele von ihnen in größere deutsche Städte ab oder emigrierten nach Nordamerika.
Auch Familie Zwick verlies zu dieser Zeit Gnesen. Sie zog nach Berlin. Hier führte Isidor Zwick in der Petersburger Straße im Friedrichshain zunächst eine Kolonialwarenhandlung, später dann ein Geschäft für Schürzen. Wie sein Vater wurde auch Aribert Zwick Kaufmann und stieg in das Geschäft des Vaters ein.
1934 lernte Aribert Zwick bei Freunden die zwanzigjährige Eva Wertheimer kennen. Im Februar 1935 heirateten sie in Berlin. Die jüdische Hochzeit fand wenige Monate später in Wiesbaden statt. Gemeinsam wohnten sie einige Jahre in der Danziger Straße im Prenzlauer Berg. Hier führte Aribert Zwick ein zweites Geschäft seines Vaters, das unter dem Namen Zwick I. & Sohn Schürzen firmierte.
Das Ehepaar Zwick hatte, so erinnert sich Eva Zwick später, noch „für ein paar Jahre ein sehr schönes Leben gehabt, [sie] seien ins Theater und in die Oper und – was sie am meisten geliebt habe – oft zum Tanzen ausgegangen“. Dies fand Mit der Reichspogromnacht jedoch im November 1938 ein jähes Ende. Die Ladengeschäfte der Familie wurden geplündert und zerstört. Mit Hilfe der Schwester Aribert Zwicks fanden sie in der Steglitzer Albrechtstraße 83a ein kleines möbliertes Zimmer. Ob ihr Vermieter das Ehepaar Heimann war, das Anfang des Jahrhunderts selbst eine Zeit in Gnesen wohnte, oder ob sich ihre Lebensläufe hier zum ersten Mal kreuzten, ist nicht bekannt. Inzwischen aber lag Ariberts Geburtsort auf polnischem Staatsgebiet. Er galt damit als Pole und ihm war es nahezu unmöglich, ein für die Emigration erforderliches Visum zu erhalten.
Da Wiesbaden ihnen sicherer schien zogen Eva und Aribert Zwick Ende 1938 zu Evas Eltern. Bereits Anfang 1939 kehrte Aribert Zwick jedoch allein in die Albrechtstraße zurück. Die Ehe der Beiden stand vor dem Aus und wurde schließlich im Februar 1942 geschieden. Kurz nach seiner Rückkehr aus Wiesbaden wurde Aribert Zwick zur Zwangsarbeit in einem Bautrupp der Deutschen Reichsbahn verpflichtet.
Wann Aribert Zwick in den darauffolgenden Jahren Steglitz verließ und als Untermieter des Ehepaars May nach Schöneberg in die Courbierestraße zog, ist nicht bekannt. Am 6. Januar 1943 feierte er dort seinen vierzigsten Geburtstag. Bereits am darauffolgenden Tag musste er die einer Deportation vorausgehende Vermögenserklärung ausfüllen und wurde in das Sammellager in der Großen Hamburger Straße überführt. Gemeinsam mit seinen Vermietern und einer weiteren Untermieterin wurde er am 12. Januar 1943 mit dem 26. Osttransport nach Auschwitz deportiert und dort nur wenige Wochen nach der Ankunft am 8. Februar 1943 ermordet.
Eva Zwick war bereits im September 1942 mit ihren Eltern aus Wiesbaden nach Theresienstadt deportiert worden. Im Mai 1944 kam sie von Theresienstadt nach Auschwitz und wenige Wochen spätere in das Konzentrationslager Stutthof bei Danzig. Dort gelang ihr die Flucht. 1947 emigrierte sie in die USA.
Ariberts Schwester Edith blieb durch ihre „Mischehe“ mit Erich Lenius von den Deportationen verschont und wohnte noch viele Jahre in Steglitz. Der jüngeren Schwester Alicia gelang 1940 die Emigration nach Palästina.
Nina Haeberlin, Stolpersteininitiative der Markusgemeinde Berlin Steglitz
Berlin/Wismar November 2023
Alle Inhalte wurden sorgfältig recherchiert, der Text nach bestem Wissen erstellt. Sollten sich dennoch Fehler eingeschlichen haben, senden Sie bitte entsprechende Hinweise an die Stolpersteininitiative der Markusgemeinde, so dass diese korrigiert werden können.
Else Heimann geb. Tockuss
* 26. März 1881 in Breslau
† 23. Januar 1942 ermordet in Riga
Siegfried Heimann
* 30. April 1880 in Schmiegel
† 23. Januar 1942 ermordet in Riga
Else und Siegfried Heimanns Namen finden sich im Gedenkbuch Berlins, das als ihren letzten Wohnsitz die Albrechtstraße 83a in Steglitz angibt. Hier wohnten sie, dies ist einer Meldekarte ihrer Tochter Margot und den Adressbüchern der Stadt zu entnehmen, seit Beginn der 1920er Jahre. Von ihrem Leben ließen sich nur wenige Spuren finden.
Siegfried Heimann wurde am 30. April 1880 als erste Sohn des Ehepaars Lina und Louis Heimann in Schmiegel, einer Kleinstadt rund 70 Kilometer südwestlich von Posen, geboren. Sein Vater war Kaufmann. In den folgenden Jahren kamen seine Schwestern Elsa, Gertrud, und Hedwig zur Welt. Als Lina Heimann, geb. Kupfer starb, heiratete Louis Heimann ein zweites Mal. Aus dieser Ehe mit Friederike Kupfer stammen zwei weitere Schwestern, Karoline und Hertha.
Else Heimann wurde am 26. März 1881 als zweites Kind des Ehepaars Hedwig und David Tockuss in Breslau geboren. Bereits im Mai 1879 war ihre Schwester Minna dort zur Welt gekommen, ihr folgten 1882 die Schwester Emilie Viktoria und 1889 der Bruder Fritz. David Tockuss war Schokoladen- und Zuckerwarenfabrikant und führte in der Nikolaistraße unweit des Königsplatzes das renommierte Breslauer Geschäft Ed. Stephan Nachfahren. Als Hedwig Tockuss 1892 starb, heiratete auch Elses Vater ein zweites Mal. Aus dieser Ehe mit Bertha Henczinski stammen die beiden Brüder Herbert und Karl sowie die Schwester Lisbet.
Wo und wann Siegfried und Else Heimann sich kennenlernten, wissen wir nicht. Vielleicht war Else mit den in Gnesen lebenden Familie von Heinrich und Leopold Tockuss verwandt, vielleicht trafen sie sich aber auch in Breslau, dies bleiben Vermutungen. Was wir aber wissen, ist, dass Siegfried Heimann, wie sein Vater, Kaufmann wurde und das Ehepaar ab 1906 in der Warschauer Straße in Gnesen wohnte. Hier kam im Februar 1909 als einziges Kind ihre Tochter Margot zur Welt.
Gnesen gilt als eine der ältesten Städte Polens, gehörte seit 1815 zur Preußischen Provinz Posen und wurde erst mit Inkrafttreten des Versailler Friedens 1920 wieder Polnisch. Während Gnesen zu Beginn des letzten Jahrhunderts noch rund 1.100 jüdische Einwohner:innen hatte, wanderten Anfang der 1920er Jahre aufgrund des polnischen Antisemitismus viele von ihnen in größere deutsche Städte ab oder emigrierten nach Nordamerika. Damit sank die Zahl der jüdischen Bevölkerung bis 1921 auf knapp 400 Einwohner:innen. Auch Familie Heimann verlies zu dieser Zeit Gnesen. Sie zog nach Berlin, in die Albrechtstraße 83a in Steglitz. Doch auch hier ließen sich kaum Spuren finden. Margot Heimann, die bereits in Gnesen die Volksschule besucht hatte, wird auf einer der Steglitzer Schulen ihren Abschluss gemacht haben. Später wurde sie Kontoristin, heiratete 1937 den 1903 in Preußisch Holland geborenen Erich Hoffmann und emigrierte mit ihm in den späten 1930er Jahren zunächst nach Shanghai, nach dem Krieg 1947 dann in die USA.
Else und Siegfried Heimann aber blieben in Steglitz und in der Albrechtstraße 83a. Sie wurden am 19. Januar 1942 mit dem 9. Osttransport von Berlin nach Riga deportiert. Von den annähernd 1000 Deportierten dieses Transportes überlebten nur neun den Holocaust. Else und Siegfried Heimann aber wurden ermordet.
Nina Haeberlin, Stolpersteininitiative der Markusgemeinde Berlin Steglitz
Berlin/Wismar November 2023
Alle Inhalte wurden sorgfältig recherchiert, der Text nach bestem Wissen erstellt. Sollten sich dennoch Fehler eingeschlichen haben, senden Sie bitte entsprechende Hinweise an die Stolpersteininitiative der Markusgemeinde, so dass diese korrigiert werden können.
Am Mittwoch, dem 15. November 2023 werden ab 11:40 Uhr vor dem Haus in der Schönhauser Straße 24 in Steglitz Stolpersteine für Adolf und Cilli Tetteles sowie für Recha Hartwig verlegt.
Die Stolpersteininitiative Friedenau hat gemeinsam mit der Kommunikationswissenschaftlerin Dr. Petra T. Fritsche Lebensstationen der Familie Tetteles und dem Ehepaar Hartwig recherchiert. Mit musikalischer Begleitung werden am 15. November vor dem Wohnhaus in der Schönhauser Straße Stolpersteine verlegt, die Biografien verlesen und der Schicksale gedacht.
Adolf Tetteles und Cilli Kozedois heirateten im Januar 1901 in London. Er war 23, sie 31 Jahre alt. Vielleicht machte der Altersunterschied deshalb nicht viel aus, weil sie sich in der Fremde trafen: Cilli stammte aus Brody in der Nähe von Lemberg – bei ihrer Geburt gehörte Brody zu Österreich/Ungarn. Adolf war in Punitz bei Posen geboren, das zu dieser Zeit noch zu Preußen gehörte.
Kurz nach ihrer Heirat zogen sie nach Hamburg, wobei zur Familie Adolfs verwitwete Mutter Sime Jente und seine ältere Schwester Klara und deren Mann Leo Ostrohanski gehörten.
In Hamburg wurden die Kinder von Adolf und Cilli geboren: 1901 Ludwig, 1903 Minna, 1906 Ilse und 1907 Johanna.
Nachdem die Mutter von Adolf 1910 gestorben war, zog die Familie nach Berlin. Dort lebten sie zunächst in der Beckerstraße in Steglitz, ab 1920 in der Schönhauser Straße 24 in einer 3½ Zimmer Wohnung. Zeuginnen gaben nach dem Krieg an, die Wohnung der Familie sei gut und wertvoll eingerichtet gewesen mit gediegenen Möbeln, Teppichen, Brücken, Büchern und Bildern.
In Hamburg war Adolf Tetteles als Geschäftsführer tätig gewesen, in Berlin war er selbständiger Kaufmann, und zwar auf dem Gebiet der Fotografie und des Radios. Er entwickelte einige technische Neuerungen, worauf er Patente begründete, die er teilweise veräußerte. Um 1920 gab er eine Belichtungstabelle heraus, die von der Firma Schneidt in Kulmbach vertrieben wurde. Seine letzte Erfindung war ein Taschenmikroskop namens Lomara, das im Lomara Werk W. D. Kuhn in Steglitz hergestellt wurde. Sein Einkommen war unterschiedlich hoch, da es sich aus mehreren Quellen speiste, aber insgesamt wohl überdurchschnittlich.
1927 starb der einzige Sohn Ludwig. Er war 26 Jahre alt.
Tochter Ilse heiratete den nichtjüdischen Herbert Bamberg, ihr Sohn Wolfgang wurde 1936 in Berlin Dahlem geboren.
Die Tochter Johanna war Sekretärin, sie zog mit ihrer Schwester Minna in die Sächsische Straße. Sie emigrierten 1939 zusammen nach England. Sie blieben ledig und starben 1998 und 1992 in England.
Adolf Tetteles war in Preußen geboren worden, doch wurde ihm die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen; 1939 wurde er als staatenlos bezeichnet. Es gab zwei Strafverfahren gegen ihn wegen unbefugten Aufenthalts im Inland. Als sein Heimatland wurde im Strafverfahren Litauen angegeben.
Außerdem wurde er strafrechtlich verfolgt, weil er den Zwangsvornamen “Israel“ nicht geführt hatte. 1939 war er vom 26. September bis 2. November im KZ Sachsenhausen interniert.
Adolf Tetteles versuchte, den Lebensunterhalt der Familie als Handelsvertreter zu verdienen. Er und seine Frau Cilli mussten die Wohnung in der Schönhauser Straße 24 verlassen und als Untermieter zu Frau Jolles in die Elisenstraße in Steglitz ziehen. Die gesamte Wohnungseinrichtung einschließlich des für die beiden Töchter gepackten Umzugsgutes wurden beschlagnahmt.
Aus der Elisenstraße wurden sie am 18. Oktober 1941 nach Litzmannstadt ins Ghetto deportiert. Dort lebten sie in der Hohensteinerstraße.
Adolf und Cilli Tetteles wurden in das Vernichtungslager Kulmhof deportiert und dort am 8. Mai 1942 ermordet.
Klara, die ältere Schwester von Adolf, wurde von ihrem Mann geschieden. Sie war, wie die Familie ihres Bruders, nach Berlin gezogen und wohnte ganz in der Nähe, am heutigen Jochemplatz in Steglitz. Klara Ostrohanski wurde aus ihrer Wohnung am 19. Januar 1942 nach Riga deportiert und ermordet. Sie war 69 Jahre alt. Für sie wird im Dezember 2023 ein Stolperstein am Jochemplatz verlegt.
Recha Weiss wurde am 22. November 1881 in Leipzig geboren. Ihre Eltern waren der Pelzhändler Benjamin Weiss (Fuhrmann) und Amalie, geborene Mossner. Recha hatte drei ältere Geschwister: Rosa, Helene und Max und einen jüngeren Bruder Alex.
Recha wurde Wirtschafterin und heiratete 1904 in Berlin den nichtjüdischen Radrennfahrer Otto Emil Willy Hartwig, der am 8. Oktober 1877 in Joachimsthal bei Angermünde geboren war. Sie wohnten in Steglitz in der Schönhauser Straße 24 in der 3. Etage. Otto Hartwig arbeitete später als Schrittmacher bei Radrennen. Er starb 64-jährig im Januar 1942.
Drei Monate später wurde Recha Hartwig am 2. April 1942 in das Warschauer Ghetto deportiert. Ihr Todesdatum ist nicht bekannt.
Rechas jüngerer Bruder Alex wurde im KZ Sachsenhausen interniert, 1940 in das KZ Dachau überstellt und am 2. Februar 1941 dort ermordet. Seine geschiedene Frau Grete wurde am 19. Februar 1943 im KZ Auschwitz ermordet.
Rechas Bruder Max war bereits 1907 gestorben.
Ihre beiden Schwestern Helene und Rosa starben 1939 und 1940, so dass sie den Terror des Nazi-Regimes noch erleben mussten. Dass ihre Schwester Recha und der Bruder Alex deportiert wurden, haben sie nicht mehr erfahren müssen, auch nicht, dass Hanna, Rosas Tochter, und deren Mann Julius nach Theresienstadt deportiert wurden, wo Julius starb; Hanna starb 1943 in Auschwitz.
Rechas Neffe Bruno – Sohn ihrer Schwester Helene – floh nach Brasilien.
ADRESSE c/o Ev. Lukas-Kirchengemeinde, Friedrichsruher Straße 6, 12167 Berlin VORSITZ Pfarrerin Andrea Köppen, E-Mail
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Stolpersteine sind Wind und Wetter ausgesetzt und müssen in regelmäßigen Abständen gereinigt werden, da die Messingoberfläche unter feuchten Wetterbedingungen oxydiert.
Wenn Sie einen STOLPERSTEIN putzen und somit die Erinnerung blank polieren möchten, lesen Sie bitte vorher diese Anleitung.