In dem interaktiv gestalteten Gottesdienst haben wir uns Geschichten und Erinnerungen von unseren Haustieren erzählt, für sie gebetet, überlegt, wofür sie selbst wohl beten würden und ihnen Gottes Segen zugesprochen.
Viele nutzten die Stille in der Kirche, um auch an verstorbene Haustiere zu denken und eine Kerze für sie anzuzünden. Andere legten kleine Gebete in die Fürbitten-Landschaft oder kamen bei Kaffee und Keksen über lockere und ernste Tier-Themen ins Gespräch.
Doch nicht nur die Menschen, auch die vielen verschiedenen Hunde schienen sich gut zu verstehen. Mit Gebet, Segen und einem herzlichen Wuff von Hund Olsen endete die Tiersegnung. Gerührt, gestärkt und mit dem Wunsch nach Wiederholung traten Mensch und Tier den Heimweg an.
Vikar Adrian Reinfeld