Über Bedürfnisweinen, Erinnerungsweinen, Emotionelle Erste Hilfe und den richtigen Zeitpunkt dafür
3.3.2021. "Ein schreiendes Baby ist wie ein in Seenot geratenes Schiff, das sich hilflos Wind und Wellen ausgesetzt fühlt. Was Eltern dann oft tun, ist sich ebenfalls in die wilde See zu stürzen …"
Dieses Bild verwendet Charlotte Mühlinghaus, um verständlich zu machen, wie weinende Babys sich fühlen. Und sie spricht darüber, wie Mütter wieder zum "sicheren Hafen" oder zum "Leuchtturm" für ihr Baby werden können.
Alle, die schon einmal mit Kindern zu tun hatten, die sich nicht beruhigen ließen, verstehen dieses Bild sofort. Schreien und Weinen, das stunden-, tage- oder wochenlang anhält, ist ein echter Notfall für alle Beteiligten. Mütter und Väter zweifeln an sich und sind nicht selten bald mit den Nerven am Ende.
Themen dieser Folge:
Charlotte Mühlinghaus hat eine physiotherapeutische Praxis in Potsdam. Sie ist spezialisiert auf Kinder, dabei PIKLER-Pädagogin, Elternberaterin und Fachberaterin für Emotionelle erste Hilfe.
Als Expertin begleitet sie Eltern, deren Kinder viel weinen und sich schwer, oder gar nicht beruhigen lassen.
Hier kannst du Charlotte erreichen:
http://www.physiotherapie-muehlinghaus.de/emotionelle-erste-hilfe.html
Literaturtipp:
Infos zur Emotionellen Ersten Hilfe mit Beraterinnen in Deutschland, der Schweiz und Österreich:
https://www.emotionelle-erste-hilfe.org/
Charlotte Mühlinghaus:
http://www.physiotherapie-muehlinghaus.de/emotionelle-erste-hilfe.html